Ein mittelständisches Unternehmen mit 100 Mitarbeitern kämpfte mit fragmentierten Daten, manuellen Prozessen und veralteter Software. Kritische Geschäftsinformationen waren über E-Mails, Papierdokumente und alte Systeme verstreut. Mitarbeiter verschwendeten Stunden mit der Suche nach Informationen. Das Projektmanagement basierte auf langen E-Mail-Ketten statt auf strukturierten Workflows. Die Geschäftsleitung hatte keinen klaren Überblick über die Unternehmensleistung aufgrund nicht verknüpfter Systeme. Teure, proprietäre Softwarelizenzen belasteten das Budget, boten aber wenig Flexibilität. Das Unternehmen benötigte eine strategische digitale Transformation – eine, die nicht nur die Betriebsabläufe modernisierte, sondern auch KI integrierte und gleichzeitig Datenschutz und Sicherheit gewährleistete.
